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Der Leierweg – Ausstellung

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Mit ihrer im Prozess befindlichen Arbeit “Der Leierweg” gehört Cornelia Suhan zu den 10 nominierten Künstlern und Künstlerinnen des diesjährigen DEW21 Kunstpreises.  Gezeigt wurden die Bilder im Museum für Kunst und Kulturgeschichte in Dortmund (KuK).

Text zur Ausstellung

Der Leierweg – um es für Neudortmunder zu erklären – das war einmal so etwas wie die Dortmunder Bronx. Einst Arbeiterviertel und nach den Zechenschliessungen abgekoppelt, unterhielt hier das Sozialamt ein Männerwohnheim. Taxifahrer transportierten nur gegen Vorkasse. Zeitgleich wird die Strasse Rückzugsraum für kinderreiche Familien, für Kreative, für Bastler und Schrauber. Mit einem Wort – es entstand „Der Leierweg“.

Diesen Leierweg gibt es heute nicht mehr. An die Stelle gerückt ist eine Gleichzeitigkeit von Aufbruch und Verdrängung – ein sozialer Struktur-wandel, den Cornelia Suhan in ihren Bildern dokumentiert.

Entstanden sind Bilder über die Menschen in dieser Strasse. Standbilder wie aus einem angehaltenen Dokumentarfilm. Wobei man sich fragt, wie die Geschichte der Bewohner aus dem Leierweg weitergehen wird.

Cornelia Suhan lebt seit zehn Jahren mit Ihrer Familie im Leierweg.

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